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Die ayurvedische Küche bevorzugt Ghee vor Butter, Öl und Fett. Es entfacht Agni/das Verdauungsfeuer und ist das am leichtesten verdauliche Fett in der Natur.
HERSTELLUNG:
Der Kochvorgang zur Herstellung von Ghee ist mit viel Wissen verbunden. Der Ayurveda liefert uns dieses Wissen um die Naturgesetze und deren Umgang. Dieser Vorgang benötigt große Aufmerksamkeit, geht äusserst langsam vor sich und ist sehr energieaufwendig (daher ist Ghee ein großer Energielieferant). Es ist ein Verfeinerungsprozess (Veredelung) ausgehend von Butter bis hin zum leicht verdaulichsten Fett in der Natur - der Butter-Ghee.
VERWENDUNG
Zum Kochen, Braten, Dünsten und Frittieren, zum Backen, zum Anrösten von Gewürzen (diese werden aufgeschlossen und können ihr Aroma voll entfalten), zum Abschmecken von fertigen Gerichten (z.B. Gemüse, Reis), auf Toast pur oder mit Kräutern und Gewürzen, ein Teelöffel Ghee zu jeder Mahlzeit stimuliert Agni (das Verdauungsfeuer), warm und flüssig geniessen.
LAGERN
Nach dem Öffnen bei Raumtemperatur aufbewahren genügt. Deckel lose auflegen, um keine Luftfeuchtigkeit einzuschließen. Vor direkter Sonne schützen.
Kann Spuren von Milchprotein und Laktose enthalten.
DE-ÖKO-006
EU-Landwirtschaft
Brennwert kj | 3763,00 kj | Brennwert kcal | 899,00 kcal |
Fett | 99,90 g | davon gesättigte Fettsäuren | 65,80 g |
Kohlenhydrate | 0,00 g | davon Zucker | 0,00 g |
Ballaststoffe | 0,00 g | Eiweiß | 0,00 g |
Salz | 0,00 g | Natrium | 0,00 g |
glutenhaltiges Getreide | Nein | Hühnerei | Nein |
Erdnüsse | Nein | Milch | Ja |
Sellerie | Nein | Sesamsamen | Nein |
Lupinen | Nein | Krebstiere | Nein |
Fisch | Nein | Soja | Nein |
Schalenfrüchte | Nein | Senf | Nein |
Schwefeldioxid und Sulfit | Nein | Weichtiere | Nein |
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